21.09.2011

21.September


Das tägliche Leben wird immer komplizierter. Ich frage mich, wie alte Leute, Behinderte, Kranke, Ausländer, Analphabeten u.a. damit klarkommen, wenn sie niemanden haben, der sie unterstützt, indem man hilft, Dinge zu erledigen, zu denen diese Randgruppen nicht in der Lage sind.


Wieder einmal kann ich nur dankbar sein, dass ich immer noch fähig bin, mich selber um alles zu kümmern, vor allem, weil ich fast alles per Internet und/oder telefonisch abwickeln kann.


Dadurch, dass ich seit Kriegsende 50 Jahre nur im Ausland gelebt habe ohne jegliche Möglichkeit, die deutsche Sprache zu pflegen, habe ich in dieser Hinsicht ein großes Nachholbedürfnis. Sowie ich es mir zeitlich erlauben kann, werde ich mich dank meiner neuen Leselampe (!) intensiver mit Lesen befassen.

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