22.05.2012

Geschafft!

Tatsächlich bin ich trotz Hitze heute 1 km zur Einkaufsmeile gelaufen. D.h. hin bin ich mit dem Taxi, weil ich dachte, ich schaffe es noch nicht. Aber nachhause bin ich den ganzen Weg gelaufen und hatte nicht einmal Schmerzen. Jetzt bin ich zwar müde, aber ansonsten ist alles OK. VOR meinem Sturz vor drei Monaten hatte ich immer Schmerzen beim Laufen.

17.05.2012

Zimt, aber welcher?

Dass der Zimt große Heilwirkungen besitzt und vor allem für Herz-Kreislauf-Probleme empfohlen wird, weiß ich schon viele Jahre und nehme ihn auch täglich als Zimt-Honig-Tee zu mir. Für die Zubereitung nehme ich Ceylonzimt-Stangen, die ich fein zermahle. Ich las mal irgendwo, dass man es so machen sollte, anstatt fertiges Zimtpulver zu verwenden. Warum, erfuhr ich erst vor zwei Tagen, als ich mir eine Arte-Sendung über ZIMT anschaute. Dort wurde berichtet, dass das abgefüllte Zimtpulver, wie man es weltweit kaufen kann, seine schöne braune Farbe erhält, indem die Stangen viele Stunden lang geschwefelt werden. Das ist natürlich besonders gefährlich für die Menschen (meist Frauen), die mit dieser Arbeit zu tun haben und nicht einmal einen Mundschutz tragen, aber auch für uns Konsumenten ist dieses Pulver nicht gesund. Das ungeschwefelt gemahlene Pulver hat nun mal keine konsumentenfreundliche Farbe, und wenn man Geld machen will, dann muss es halt manipuliert werden. Was ist das doch bloß für eine idiotische Welt!???

16.05.2012

Endlich

Ja, endlich habe ich nun die richtige Adresse gefunden, um meine verschiedenen eBooks herauszubringen. Die Suche nach einer guten Lösung kostete mich so einige schlaflose Nächte, bis ich nicht den richtigen Input bekam. Nun wartet zwar so einige Arbeit auf mich, aber das Suchen und die Zweifel, ja auch die Angst, es nie zu schaffen, sind nun vorbei.

14.05.2012

Sympathie - Antipathie?

Dieses Thema geht wohl alle etwas an. Obwohl ich immer versucht hatte, vorurteilslos Menschen zu begegnen, gibt und gab es immer Menschen, die mir ziemlich  unsympathisch sind. So jedenfalls erging es mir mit Barbara Rütting. Jeder kennt sie. Ich konnte dieser Frau nie etwas abgewinnen und zwar aus vielerlei Gründen. Umso erstaunlicher war es, dass ich mir vor Tagen ihr letztes Buch Was mir immer wieder auf die Beine hilft bestellte, nachdem ich Frau Rütting in einer Talkshow erlebt hatte. Es war pure Neugier, warum ich dieses Buch lesen wollte. Nun, ich brauchte dafür nur einen Tag, denn es ist nicht sehr umfangreich. 
Was hat mir diese Lektüre gegeben? Auf der einen Seite viele Anregungen, was man noch so alles tun könnte, um möglichst beschwerdefrei zu altern, aber auf der anderen Seite etwas für mich viel Wichtigeres. Nämlich, dass ich einen Menschen ablehnte, von dem ich im Grunde gar nichts wusste. 
Frau Rütting beschreibt mit großer Offenheit ihr Leben und zwar von ihrer Kindheit an bis heute. Wir erfahren von ihren Leiden, Schmerzen, Sorgen, Fehlern und Selbstzweifeln, aber auch von ihrem unbeugsamen Willen, immer wieder auf "die Beine" zu kommen. Und zwar mit dem Mut zur Veränderung und ihrem großen Bedürfnis, anderen zu helfen. 

Ich habe wieder einmal lernen müssen/dürfen, wie leichtfertig ich mit meinen Gefühlen anderen Menschen gegenüber umgegangen bin. Mein geistiger Lehrer LEO AMICI sagte seinerzeit, dass man die Antipathie aus seinem Leben verbannen sollte. Heute begreife ich warum.

11.05.2012

Hacker

Nachdem sich in mein Gästebuch Hacker eingeschlichen haben, die trotz Spamschutz dort ihr Unwesen trieben, habe ich es nun geschlossen.

09.05.2012

Einkaufen

Wieder einmal fiel mir keine aussagekräftige Überschrift ein.
Heute musste ich schon frühmorgens einen größeren Einkauf erledigen, für den ich mir ein Taxi nahm, denn zuhause erwartete mich jede Menge Arbeit. Ich stellte aber fest, dass ich nun so weit bin, in Zukunft Einkäufe auch zu Fuß machen zu können. 
Ich hatte eine Dame, die mich fuhr, und ich muss sagen, es war eine Begegnung der besonderen Art. Wieder zuhause angekommen, blieben wir noch lange zusammen, um unser sehr interessantes Gespräch weiter zu führen. Wir verstanden uns so gut, dass wir noch stundenlang hätten weitermachen können.

07.05.2012

Es geht manchmal auch ohne OP

Irgendwo las oder hörte ich, dass für alte Menschen von den Krankenkassen keine Hüft- und Knie-Op´s mehr bezahlt werden sollen. Tja, da kann ich nur sagen: man lerne, sich  selber zu behandeln und es kostet so gut wie nichts. 
Als man mir im KH voraussagte, dass ich ohne OP nie wieder laufen werden und ohne Schmerzen sein würde, habe ich mir 
a) einige unterstützende natürlichen Heilmittel besorgt
b) sofort meine Hüfte mit einer Olivenöl-Qi Gong-Massage behandelt
c) die russischen Zahlenkombinationen angewandt. 
In der Wohnung laufe ich ganz ohne Stock, allerdings langsam, draußen wende ich noch den Rollator an, aber Schmerzen habe ich keine mehr beim Laufen und ich arbeite daraufhin, bald wieder meine Einkäufe selber machen zu können.
Schade, dass so wenig Menschen den Mut haben zu lernen, Eigeninitiative zu ergreifen.

06.05.2012

Landarzt-Mangel

Heute sah ich eine Sendung mit Peter Hahne, in der es über den Mangel an Landärzten in Deutschland ging. Ein älterer Landarzt und ein junger Politiker kamen zu Wort. Nach dem ich mir alles angehört hatte, musste ich an China und auch Russland denken. Beides Länder, in denen die meist arme Landbevölkerung lange Reisen machen muss, um ärztlich versorgt zu werden. Oft müssen sich Familien dafür hochverschulden.

Wie wäre es, wenn auch die deutsche Bevölkerung so wie in China, schon in jungen Jahren lernen würde, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen? Diese Art von Kultur ist in unserem Lande unbekannt. Lieber fordert man von der Politik, dass sie alle Probleme löst. Quo vadis deutsche Gesellschaft???

05.05.2012

Gute Sache

Naja, das ist nur für meinen Fall gedacht. Mir fiel keine andere Überschrift ein. Jedenfalls habe ich mich so organisieren können, dass ich nun um 14:30 zum Essen gehen kann. Das bedeutet, dass ich alle meine sonstigen Arbeiten und Vorhaben am Vormittag erledigen kann. Und das Restaurant ist um die Zeit fast leer. Über diese Lösung bin ich sehr, sehr froh.

04.05.2012

Das nervt

Immer wieder passiert es, dass ich nicht auf meinen Blog zugreifen kann. Dann dauert es ewig, bis man mich wieder reinlässt. Das nervt derartig, dass ich unter Umständen einfach eines Tages wegbleibe. Eigentlich habe ich ihn auch nur weitergeführt, weil ich so auch in dem Blog meiner Schwester in den USA lesen und kommentieren kann.