wünsche ich allen, die hier vorbeischauen. Und vor allem gute Gesundheit.
31.12.2011
30.12.2011
Noch müde

Morgen am Sylvester habe ich den ganzen Tag für mich, denn ich muss nicht mal zum Essen gehen. Es gibt nur ein Menü mit Schweinefleisch, dass ich meide wie die Pest. Also koche ich selber, was ich ja immer genieße. An den Feierlichkeiten nehme ich auch nicht teil, das war sowieso nie so mein Ding. Da zünde ich mir abends lieber die Kerzen an und höre schöne Musik.
Alles wieder OK

Inzwischen konnte ich ein neues privates Forum einrichten, in das ich nur meine guten Freunde einlade. Menschen, die mich verstehen und die ich fast alle persönlich kenne. Noch ist es im Aufbau und auch Mitglieder sind wir noch wenige. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich auf dem richtigen Wege bin.
29.12.2011
27.12.2011
Heute bin ich...

Wenn man...

26.12.2011
Von wegen...

25.12.2011
So ein schönes Fest
Weihnachten mit den Kindern heute hätte nicht schöner sein können. Wir haben es alle sehr genossen. Morgen ist bei mir ein richtiger Dappdödel-Tag angesagt. Auch darauf freue ich mich sehr. Und dann holt der Alltag uns wieder ein. Das heißt vor allem, den Weihnachtsmüll zu entsorgen.
Gestern...
...war Heiliger Abend, aber für viele Menschen ist dies wohl ein Begriff ohne besondere Bedeutung. Nunja, es ist wie es ist. Ich selber war froh, soweit mit meinen Vorbereitungen für heute fertig geworden zu sein. Als "Hintergrundmusik" lief das "Weihnachtsoratorium" von Bach. Da habe ich dann kräftig mitgesungen. Hörte ja niemand. Nachmittags nahmen ich mit einigen Freunden des Hauses an einer Weihnachtsfeier teil, aber darunter hatten wir uns etwas anderes vorgestellt, und so verzogen wir uns dann bald in die Privaträume eines befreundeten Ehepaares. Bei einem Glas Sekt haben wir uns bestens unterhalten. Zurück in meiner Wohnung habe ich es mir, nach einem Anruf meiner Kinder, nur noch gemütlich gemacht.
Was bedeutet Weihnachten für mich persönlich? Die Botschaft der Liebe, der Freude, der ewigen Wiedergeburt, den Frieden unter den Menschen in meinem Tun und Denken umzusetzen.
24.12.2011
23.12.2011
PC-Probleme

Mein PC-Fachmann sagt immer: NUR positiv denken (so, als wüsste ich das nicht *hihi*), aber sagen geht eben schneller, als es auch tun. Wenn mein Blog nun nicht mehr so aussieht, wie bisher, ist es nicht MEINE Schuld. Aber ich weiß, das interessiert sowieso nur mich.
Und nun widme ich mich weiter meinen Weihnachts-vorbereitungen, das macht mehr Spaß.
22.12.2011
Noch zwei Tage,

...dann ist Weihnachten. Alle Telefonate sind schon erledigt, Briefe und Karten weggeschickt - nun geht´s ans Einpacken der Geschenke. Lange habe ich mich nicht so auf Weihnachten gefreut, wie dieses Jahr. Kein Wunder, denn es ist seit Jahrzehnten das erste Mal wieder, dass wir zusammen feiern. Zwar nicht am Heiligen Abend, aber dann am 25. Nunja, auch letztes Jahr waren wir zusammen, aber da war ich gerade eingezogen und für alle war es eine ungewohnte Situation.
Am 24. Nachmittag nehme ich zusammen mit ein Paar Freunden an der allgemeinen Weihnachtsfeier teil. Ich nehme an, dass viel gesungen wird. Jedenfalls habe ich mir einige Texte ausgedruckt, denn das Singen an Weihnachten ist für mich immer das Schönste. Das mache ich auch alleine im stillen Kämmerlein.
21.12.2011
Ein Telefonat

Gianni freute sich sehr, dass ich mich meldete und wir hatten ein wunderschönes Gespräch. Obwohl seine Kinder in der Nähe leben, will er in der WG bleiben. Dort wird ja immer für ihn gesorgt, wenn er es nicht alleine schafft.
Gianni ist ein zutiefst gläubiger Mensch und als solcher hat er auch den Tod von seiner Livia akzeptiert. Nur müsse er noch darüber hinwegkommen, dass es so plötzlich in der Nacht geschah, als er ihr für ihren Husten einen Tee gegeben hatte. Nachdem sie ihn getrunken hatte, schloss sie für immer ihre Augen. Er leide darunter, dass er keine Hilfe hätte holen können, denn alles ging so schnell. Als ich ihm sagte, er habe Livia damit einen KH-Aufenthalt erspart und alle Strapazen und Aufregungen, die mit solcher Aktion verbunden sind, beruhigte er sich. Denn was kann es im Grunde Tröstlicheres geben, als im eigenen Bett bei liebevoller Fürsorge aus dem Leben zu scheiden.
19.12.2011
Dieser Tag...

Und der Verlag von dem Zahlenbuch, das ich gestern erwähnte, hat mir auf meine Anfrage mitgeteilt, dass es im Frühjahr auf Ialienisch herauskommen soll. Da wir ja am LAGO eine Art Workshop über die Heilmethoden mit Zahlen planen, wird es sehr hilfreich sein, wenn die Interessierten sich auch mit Hilfe des Buches informieren können.
Da das Wetter herrlich war, konnte ich sogar im Park spazieren gehen. Endlich mal wieder etwas Luft schnappen.
18.12.2011
Ein sehr erfreulicher Tag

Eigentlich wollte ich nun über all das Schöne schreiben, was mir heute widerfahren ist, aber das liest sowieso niemand, denn nun haben alle viel zu viel mit den Weihnachtsvorbereitungen zu tun. Ich auch, und deshalb mache ich Schluss.
17.12.2011
Noch ein Buch

"Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat".
Das Buch ist so faszinierend und lehrreich, dass ich es gleich noch einmal bestellt habe, um es jemandem zu Weihnachten zu schenken.
So Vieles...

Nachdem ich so allerlei erledigen konnte und nachmittags mich mit einer Nachbarin zum Kaffeetrinken traf, erreichte mich beim Nachhausekommen ein Telefonat aus Italien, dass Livia aus unserer WG von uns gegangen ist. Sie war die Jüngste von uns. Wenn man tagtäglich das Leben miteinander geteilt hat, so wie wir es dort taten, sitzt der Schock besonders tief.
16.12.2011
So langsam...

15.12.2011
Überwältigend...

Es war ein großer 6-er-Tisch reserviert worden, obwohl wir ja nur zu Viert waren. Ich dachte mir nichts dabei, auch nicht, dass einer meiner Söhne plötzlich wieder verschwand. Als er zurückkam, brachte er zwei gute Freundinnen mit, beide im Alter meiner Söhne, mit denen wir alle früher regen Kontakt hatten. Aber wie das Leben so spielt - keiner hatte mehr Zeit, die Freundschaft zu pflegen. Als ich die beiden sah, kamen mir die Tränen - so freute ich mich über diese Überraschung. Das Essen war vom Allerfeinsten, unsere Gespräche lebhaft und interessant und alle fühlten sich pudelwohl. Ja, und dann packten sie alle ihre Geschenke für mich aus. Dabei hatte ich sooo gesagt, dass ich nichts wollte. Aber sie haben mich allesamt mit den schönsten Dingen beschenkt. Man muss wohl 85 werden, um sowas zu erleben.
Um 5 kamen wir schwer beladen in meiner Wohnung an, die in wenigen Minuten wieder wie ein Schlachtfeld aussah, denn meine wöchentliche Einkaufstour hatten wir auch noch drangehängt. Als alle wieder weg waren, schaffte ich es noch, das Tohuwabohu zu beseitigen, aber an ausruhen war immernoch nicht zu denken. Denn nun riefen mich meine Italienerfreunde an, die mich tagsüber nicht erreicht hatten.
Um zehn lag ich im Bett und gönnte mir endlich einen erholsamen Schlaf.
13.12.2011
Erfreuliches und weniger Erfreuliches...

Weniger erfreulich - ja, eigentlich sehr traurig - war meine Unterhaltung bei Tisch mit der dementen Dame. Wenn ich komme, redet sie unaufhörlich mit mir, aber nicht alles kann ich wegen des Lärmes um uns herum verstehen. Sie hat ein großes Bedürfnis, sich mitzuteilen, denn keiner hat ja Zeit oder Lust, mit ihr zu reden. Plötzlich meinte sie, es wäre sowieso besser, wenn sie gar nicht mehr da wäre. Als ich fragte, was sie denn damit meine, kam heraus, dass ihr Sohn nicht mal mehr das Telefon abnehmen würde. Sie hätte ja nur noch ihn, um ihre Sorgen loszuwerden, meinte sie. Natürlich konnte ich ihr nicht erklären, dass Kinder überfordert sind, wenn ihre alten Eltern sich an sie klammern. Und dass ihr Schicksal Millionen Menschen in diesem Lande teilen. Und meist ohne den Luxus, den sie hier genießt. Sie selbet ist eine reiche Frau, aber ihr Reichtum nützt ihr nun auch nichts mehr.
Eind und eins...

Morgen wird wieder ein langer Tag, denn meine Kinder laden mich zum Mittagessen in ein Jagdschlößchen hier in der Nähe ein. Es wurde uns empfohlen von guten Freunden.
12.12.2011
Mein Gästebuch

Bin auch dabei, unser Familienweihnachten zu planen. Die Kinder möchten es am liebsten in meiner Wohnung feiern. Weil sie kuschelig sei. Mal sehen - es wird mir schon das Richtige einfallen.
Er war sauer

Ein Buch...

Der Titel des Buches ist Je älter desto besser.
Die Autoren sind Prof. Dr. Ernst Pöppel und Dr. Beatrice Wagner.
Der Verlag: Gräfe und Unzer.
Die Gestaltung ist sehr, sehr schön.
11.12.2011
Ich fasse es kaum

Nur ganz schnell

Aber nun ist Schluss mit Lustig, denn auch sonntags wartet mein Haushalt auf mich.
10.12.2011
Ein Versuch

Mein Gästebuch
Wie ich sehe, funktioniert das. Ich werde diesen Link in jedem Beitrag posten.
Eine gute Nachricht...

Nun die schlechte. Hier im Blog kann man nicht mehr kommentieren, ohne sich umständlich bei Google angemeldet zu haben. Das macht natürlich keiner, ich auch nicht.
Nix ist...

Weiß nicht, warum...

09.12.2011
Zu früh gefreut

Alles spielt verrückt...

Gestern Abend habe ich mir drei Talkshows angehört (bin natürlich hin und her gependelt), und das Einzige, was ich begriffen habe ist, das KEINER mehr weiß, was zu tun ist und alle Sch... haben. Zum Schluss musste ich erst mal 10 Minuten lüften, um all diese Negativität wieder rauszulassen.
Jeder wird um seine Meinung gefragt, nur der 'Liebe Gott' nicht. Nee, der wird möglichst gar nicht erwähnt. Natürlich beten viele im stillen Kämmerlein - das haben Menschen so an sich, wenn es ihnen dreckig geht. Aber wie wär´s, wenn man IHN mal fragt, was ER denn nun meint, wie´s weitergehen könnte? Naja, ich will das Thema nicht weiter ausführen, schließlich ist dies kein Diskussionsforum. Daher kehre ich zu meiner Wenigkeit und meinen eigenen Problemchen zurück.
Da ich ja hoffte, mein PC-Mann würde kommen, stand ich schon um 5 Uhr auf, um alle meine wichtigen Daten vom Läppi auf einen USB-Stick zu übertragen. Dann habe ich meine Wohnung aufgeräumt und bereits um halb sieben gefrühstückt, bevor ich mich in den Sessel legte, um noch ein Nickerchen abzuhalten. Das hat dann bis um halb neun gedauert und natürlich kein PC-Mann in Sicht. Ist auch logisch, denn um einen neuen PC einzurichten, braucht es Zeit. Und die hat er früh morgens nicht.
Da ich in den letzten Tagen auch große Wäsche hatte, wartet heute ein Bügel-Berg auf mich. Dem werde ich mich nun widmen.
08.12.2011
Bevor ich es vergesse

http://www.jiaogulan-tee.com/
Es lohnt sich aber, auf dieser Seite zu lesen. Ich bin bereits ein wahrer Jiaogulan-Fan.
Zufall oder was?

Endlich habe ich die Ereignisse der letzten Tage verarbeitet und damit mein psychisches Gleichgewicht wieder hergestellt. Wahrscheinlich tat es mir gut, über meine Erinnerungen an den LAGO zu schreiben.
Stimmungswechsel

Ich war zu Besuch im Hause meiner Mutter, die aber gerade abwesend war. Ich hatte Probleme mit meinem Sessel, der plötzlich in einem Kanal versank, weil das Wasser immer mehr anstieg. Ich suchte Hilfe, aber die einzige Mieterin im Hause war betrunken. Da sah ich einige junge Leute auf dem Nachbargrundstück, die eine Krippe aufbauten. Ich erkannte sofort, dass sie vom LAGO waren. Wir begrüßten uns und sie versprachen, mir zu helfen. Dann trafen auch noch meine besten Freunde, M.G. und Ivano, aus Italien an und auch sie boten mir ihre Hilfe an. Ja, und dann wachte ich auf. Und es war mir so richtig bewusst geworden, was ich zurückgelassen hatte. Nämlich wahre Freundschaft und die Liebe, mit der die Menschen vom LAGO denken, fühlen und handeln.
07.12.2011
Was für ein Tag!

Gestern Abend hatte ich ja wieder einen Hörsturz. Kein Wunder bei all dem, was in der letzten Zeit los war bei mir. Aber 'meine' lieben Zahlen haben wieder in einer Nacht alles in Ordnung gebracht.
Ich frage mich, ob es Sinn macht, diesen Blog aufrecht zu erhalten. Denn über wirklich Privates kann ich ja sowieso nicht schreiben. Ja, nicht einmal über mein Leben im Heim kann ich alles sagen. Ich merke doch immer mehr, dass mir der direkte zwischenmenschliche Austausch, den ich mit meinen Freunden in Italien hatte, sehr fehlt. Jeden Morgen erzählten meine Freundin Tamara und ich uns alles, was uns bewegte, was wir geträumt hatten oder uns Sorgen machte. Einmal in der Woche traf ich mich zum Mittagessen bei jungen Freunden, wo wir das Gleiche taten. Jeder wusste alles über jeden. Das war eine Gemeinsamkeit, die einfach nur guttat. Eventuell werden wir ab Weihnachten diese Gespräche mit Skype wieder aufnehmen können.
06.12.2011
Der Nikolaustag

Kein Wunder...

Nudeln scheint meine Smiliequelle nicht zu kennen.
05.12.2011
Mein Laptop...

Nach der Unpässlichkeit unserer kleinen Parkinson-Dame hat wohl ein Umdenken stattgefunden. Sie sitzt wieder bei uns am Tisch, aber das Personal hält nun immer ein besonderes Auge auf unseren Tisch. Auch kommen Betreuer vorbei, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist.
Der erste Schnee

Das mit dem Schnee war allerdings nur ein kurzes Gastspiel, und so konnte ich doch einen Spaziergang machen. Es waren aber nur Senioren unterwegs, die noch gut zu Fuß sind. Denn alle über 80-Jährigen haben große Angst zu fallen.
2. Advent

Aber immerhin schaffte ich es, meine Nachbarin in der Pflegestation zu besuchen. Sie hat sich sehr gefreut und kommt in 14 Tagen wieder zurück in ihre Wohnung. Wieder war ich fasziniert von der warmen und gemütlichen Atmosphäre auf der Station.
Abends hatte ich dann mal wieder eine durchgebrannte Sicherung. Wenn das passiert, geht auch das Telefon nicht. Aber dafür hat man ja den Notruf. man muss ihn nur finden im Dunkeln! Es kam eine sehr fröhliche junge Dame, um mir zu helfen.
Sooo schlecht war der Tag auch wieder nicht. Habe schon einige Weihnachtsbestellungen erledigen können.
Mal sehen, was der morgige Tag bringt.
04.12.2011
Webseite im IE

Ansonsten sitzt mir der Schreck von gestern noch im Nacken, auch wenn ich nicht daran denke. Mal sehen, ob ich es heute schaffe, in der Pflegestation sie zu besuchen, falls sie überhaupt dort liegt.
03.12.2011
Ein Schock

Die Kerze habe ich für Frau S. angezündet. Mehr können wir nicht für sie tun.
Laptop

Eigentlich...

Der heutige Tag war gut, die Bauarbeiter machen bis Montag Pause, haben aber bei mir reingeschaut, ob auch alles funktioniert. Tat es. Dann haben meine Freunde und ich uns für den Heiligen Abend verabredet, denn da haben unsere Familien anderweitige Verpflichtungen.
Ich schaffe es neuerdings auch, immer öfter ganz ohne Stock zu gehen. Zumindest in der Wohnung. Das konnte ich das ganze Jahr nicht mehr.
Und nun ist doch die Heia angesagt.
02.12.2011
Einmal Stress, immer Stress

Vorhin in der Warteschlange bei unserer Hausbank lernte ich eine Dame kennen, die erst seit zwei Monaten hier ist und mir gleich von ihren Problemen erzählte. Und dass sie niemanden hätte, der ihr in irgendeiner Angelegenheit helfen könnte. Ich hab ihr meine Telefonnummer gegeben, denn wir verstanden uns gleich sehr gut. Zumindest kann ich ihr viele Tipps geben, wie sie sich das Leben erleichtern kann. Damit meine ich keine Gesundheitstipps. Mit denen kann sowieso kaum jemand was anfangen. Es wäre schön, wenn ich endlich mal Zeit auch für andere Menschen habe, anstatt mich nur mit PC- und sonstigen Problemen befassen zu müssen.
01.12.2011
Ein Unglück...

Aber es gibt auch eine gute Nachricht. Mein PC-Doktor - so nennt er sich selber - kann alle meine Daten retten. Auf einen neuen PC muss ich allerdings eine Woche warten.
Große Hilfe...

Gestern hatte ich mal wieder einen Spaziergang gemacht und stellte fest, dass die Bäume nicht nur kahl sind, sondern sie machen mir auch bereits einen durstigen Eindruck. Naja, ist ja nicht das Einzige, was in unserem Lande schiefläuft. Ich denke zwar über alles nach, aber spreche es lieber nicht aus. das würde nämlich eine laaaange Liste werden.
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