31.10.2011

Und es geht weiter

Tja, wie es aussieht, werde ich auch in Zukunft nur über meine Web-Aktivitäten berichten können. Immerhin weiß ich nun, wie ich vorgehen muss. aber es ist wieder mit viel Arbeit verbunden. Nicht einmal zum Spazierengehen kam ich heute, denn ich war nur mit telefonieren und recherchieren beschäftigt, um endlich loslegen zu können. Außerdem hab ich mir auch die Stereoanlage bestellt. Sowas geht auch nicht in 5 Minuten. Dann war noch mein Handy verschwunden und ich brauchte ne halbe Stunde. um es wiederzufinen.

Heute hab ich wieder im Restaurant gegessen und man war hocherfreut, mich wieder zu sehen. Kein Wunder, denn ich bin ja die Einzige, die mit meinen Tischnachbarinnen redet. Andere haben dafür keine Zeit. Wie auch, sie müssen ja ihre Arbeit tun. Meiner Parkinson-Dame ging es gar nicht gut. Die andere Dame musste ich die ganze Zeit beruhigen, dass alles getan würde für sie, woran sie leider immer zweifelt. Aber sie ist schon glücklich, wenn man mit ihr redet. Und wenn ich ihr dann etwas von meinem Essen abgebe, dann strahlt sie!

Schneechaos in den USA

Gestern noch freute ich mich über das Blog meiner Schwester und heute muss ich erfahren, dass in New York und an der übrigen Ostküste ein schlimmes Schneechaos herrscht. Da mach ich mir natürlich Sorgen, kann aber nichts anderes tun, als einen Engel auf den Weg schicken, der vielleicht nach dem Rechten sehen kann.

30.10.2011

Erinnerungen


Die Berichte meiner Schwester in ihrem Blog sind auch für mich interessant. Sie, also meine Schwester, ist praktisch mein Langzeitgedächtnis, was ich so gar nicht habe. Dank ihrer Erzählung sehe ich alles ganz deutlich vor mir, was ich schon längst vergessen hatte.

Ein schöner Tag

Wieder schien die herrlichste Sonne, aber als ich endlich so weit war, um rauszugehen, war sie wieder weg. Die Luft war aber ganz milde, sodass ich im Park sitzen konnte, wo ich dann meine Telefonate erledigte und meine Augenübungen machte. So war ich doch eine Stunde an der frischen Luft. Wer weiß, wie lange man das noch kann.

Ansonsten habe ich einen Supertipp für meine Stereoanlage von meinem Sohn bekommen. Ich konnte sie mir im Internet ansehen und sie scheint genau das zu sein, was ich suche.

Dann habe ich ein langes Gespräch mit meinen italienischen Freunden gehalten, die mir soviel Positives von dem 'See' (www.villaleri.it) erzählt haben, woraufhin eine junge Freundin und ich uns entschlossen haben, das nächste Jahr gemeinsam hinunter zu fahren.

Eine Stunde länger schlafen?



Nö, ich richte mich nach meiner biologischen Uhr. Aber ich muss mittags nicht mehr so früh zum Essen gehen. Darüber bin ich froh. Ansonsten habe ich um diese Zeit nicht viel zu berichten. Mal sehen, was der Tag bringt.

War wieder ne Enttäuschung



Diesmal betrifft es die Stereoanlage, die heute installiert werden sollte. ich hatte mich sooo darauf gefreut, endlich wieder meine CD`s mit guter Tonwiedergabe hören zu können oder auch Musik aus dem Radio. Aber was mir da geschickt worden war, hat sich als ein totaler Flop gezeigt, den ich sofort wieder zurückschicken werde.

28.10.2011

Die unendliche Geschichte

Nachdem nun frau nachgedacht hatte, musste sie feststellen, dass ihr Provider gewisse Programme überhaupt nicht unterstützt. DAS hat man mir wohlweißlich verschwiegen. Nun werde ich mich an eine Hamburger Firma wenden, mit der meine Söhne schon seit zehn Jahren zusammenarbeiten und sehr zufrieden sind. Hätte ich vielleicht früher machen sollen, andererseits hab ich ja sehr viel dazugelernt, worüber ich auch nicht böse bin. Weitergehen wird es aber erst am Montag, aber dann werden sicher Nägel mit Köpfen gemacht.

Wieder war ich eineinhalb Stunden an der frischen Luft und wieder traf ich sehr nette Menschen, die Lust hatten, sich mit mir zu unterhalten.

Hochjauchzend...

...zu Tode betrübt!!! Nun hatte ich meine gesamte Webseite mit anderen Programmen erstellt und soeben versucht, sie hochzuladen. Nun sieht man überhaupt nichts mehr und der Provider kann mir auch nicht weiterhelfen. Was soll man/frau machen? Das, was sie immer tut...erstmal nachdenken. Hoffentlich kommt was Gescheites dabei heraus.

Nur so nebenbei

Eigentlich hätte ich eine gute Nacht haben müssen, wenn...ja, wenn ich nicht den Fehler gemacht hätte, mir die Talkshow von R.Beckmann anzusehen. Das, was ich abends verpasst hette, sah ich dann nachts und den Rest heute Morgen. Es ging natürlich wieder um die Schuldenkrise, die von allen Seiten beleuchtet wurde. Und da wurde unter anderem gesagt, dass Italien nur den Präsidenten abwählen müsse, dann würden sie ihre Probleme in den Griff bekommen. Von sowas kann auch nur ein Nichtitaliener träumen. Ich jedenfalls behaupte, dass Italien das nur schaffen könnte, wenn es wieder eine Diktatur würde.

27.10.2011

Rin in die Kartoffeln...

...und rückmarschmarsch. Das bedeutet, dass das mit dem alten Netscape völliger Käse war und ich reumütig zu Frontpage zurückgekehrt bin. Und siehe da - plötzlich habe ich alles kapiert, wie es dort funktioniert. Nun muss ich morgen nur noch herausfinden, wie ich alles hochladen kann - und OB ich es überhaupt hochladen kann.

Der Spaziergang war schön, aber als ich mich endlich auf den Weg gemacht hatte, war die Sonne bereits weg. Ich war aber trotzdem lange draußen und habe unseren Park genossen.

Nun ist es gleich Mitternacht und ich will noch den Abwasch machen. Da ich ja jeden Abend koche, wird leider auch so manches schmutzig.Ich glaube, ich bin hier die Einzige, die sich diese Mühe macht. Denn viele sind hierher gezogen, weil sie endlich NICHT mehr zu kochen brauchen.

Nun ja, jedem das Seine.

Und das Suchen geht weiter

Schlafen tue ich wenig, aber bis ich keine Lösung gefunden habe, gebe ich keine Ruhe. Hab´s mit Frontpage versucht und mit Phase 5, aber kam nicht weiter. Nun habe ich meinen uralten Netscape-Composer im Netz gefunden, mit dem ich früher alle meine Webseiten erstellt hatte. Mit dem bin ich vertraut. Mal sehen, ob es nun klappt. Aber heute ist wieder herrliches Wetter und ich werde wieder lange spazierengehen.

26.10.2011

Noch kein Erfolg


Viele Stunden habe ich mit meiner Webseite getüftelt, aber der Groschen fällt nur langsam. Ich brauche auch bald einen Rettungsschirm. Ich weiß, dass das alles niemanden interessiert außer meine amerikanischen Nichten und Neffen, aber die verstehen kein deutsch. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Dafür habe ich mich aber wieder aufgerafft, eine längere Tour zu Fuß zu machen. Es war so schöne laue Luft. Und wieder habe ich den freundlichen Herrn getroffen und auch noch eine ebenso freundliche Dame, mit denen ich einen Klönschnack abgehalten habe. Sogar meine demente Tischnachbarin traf ich. Auch wir haben ein wenig geschwatzt.

Und nun bin ich einfach nur müüüde.

Essen

Das war seit meiner Kindheit eins meiner Lieblingsbeschäftigungen. Leider. Aber vielleicht doch ganz gut, denn so habe ich im Laufe des Lebens gelernt, mich gesund zu ernähren. Und das ist gerade im Alter so wichtig.

Schon lange weiß ich, dass man täglich ca. 10 Mandeln essen sollte, weil sie nämlich gut für unser Herz sind, den Cholesterinspiegel senken und auch eine gute Nahrung für unser Gehirn sind. Nur meistens vergesse ich es, sie zu essen. Da habe ch mir heute eine leckere Avocado-Creme gemacht, die ich aufs Brot strich und das Ganze mit Mandeln belegte. Das will ich nun regelmäßig machen. Denn es schmeckt köstlich.

25.10.2011

Träume


Ich träume sehr viel und meistens sehr amüsant, manchmal auch wichtig. Aber leider habe ich auch von Zeit zu Zeit Alpträume. So war es heute Nacht. D.h. der Traum hatte auch einen sehr positiven Inhalt. Und das war so:
Ich traf mich mit einer lieben alten/jungen Freundin in Cattolica, wo ich viele Jahre gelebt habe. Wir wollten zusammen noch die letzte Herbstsonne am Strand genießen, aber S. musste zuerst noch ins Zentrum. Ich sagte_"Ich geh schon vor und wir treffen uns dann am Strand." Ich marschierte also los nur mit meinem Stock, hatte einen leichten Mantel an, aber darunter nichts. Damit das niemand merkte, hielt ich den Mantel mit den Händen zu, wofür ich meinen Stock ablegen musste. Ich lief also ohne Stock durch wunderschöne Stadtteile von Cattolica, die ich noch nie gesehen hatte. Herrlich angelegte Gärten mit seltenen Blumen und sogar Biogemüse. Plötzlich merkte ich, dass es mir nicht möglich war, den Strand zu erreichen. Ich hate auch kein Geld, um ein Taxi zu nehmen. Und so irrte ich in all den unbekannten Straßen herum, ohne je zum Meer zu kommen. Ich wunderte mich nur, wie lange ich es ohne Stock ausgehalten hatte, denn ich war Kilometer unterwegs gewesen. Völlig erschöpft wachte ich auf. Als ich dann ins Bad musste, ging es leider nur MIT Stock.
Kapiert habe ich den Traum nicht, wenn er denn überhaupt zu deuten ist.

Die Seele


Nun habe ich eine Theologin fragen können, ob die Bibel eine genaue Auskunft über die Seele gibt. Die Antwort war NEIN. Also ist es eine reine Glaubenssache.

24.10.2011

Das musste mal sein


Nämlich, dass ich mir ein Käffchen genehmigt habe. Stundenlang habe ich mir die Nase am Bildschirm plattgedrückt, um endlich die Lösung für meine Web-Probleme zu finden. Ob ich sie schon gefunden habe, weiß ich noch nicht, aber habe das Gefühl, auf dem richtigen Wege zu sein. Und nun ist Schluss für heute mit PC. Eigentlich wollte ich ja spazierengehen, aber das andere war mir dann doch wichtiger.

Wenn man keine Arbeit hat...



...dann sorgt das Internet dafür. Hatte heute ein langes und ziemlich unfruchtbares Gespräch mit meinem Provider, der mir zu verstehen gegeben hat, dass ich meine Homepage mit einem anderen Programm erstellen muss. Das bedeutet, nochmal von vorne anfangen. Ich muss mich ja auch erstmal in ein anderes Programm einarbeiten. Aber da ja unser Altkanzler behauptet, mit Arbeit wird man 92, muss ich wohl in diesen sauren Apfel beißen.

Schade


Gestern Abend habe ich das Programm mit Günther Jauch verpasst und konnte nachts in einer WH nur die letzten Minuten sehen. Natürlich hätte mich alles interessiert, aber zwei Aussagen vom Altkanzler Helmuth Schmidt möchte ich doch hier erwähnen.

Jauchs Frage lautete in etwa:"Wie macht man es, mit 92 noch geistig so fit zu sein?"
Er bekam zur Antwort: "Arbeiten" Aber dann kam der schockierende Zusatz:"Und VIEL rauchen".

Dazu kann ich nur sagen, dass mich das Rauchen mal fast umgebrahct hätte und ich heute nicht mal mehr den Geruch vom Tabakrauch vertrage.

Brett vor dem Kopf


Als ich über meinen Frust nachdachte, fiel mir ein, dass ich ja in Italien zwei sehr liebe und kompetente Freunde habe, die ich anschreiben kann, um Hilfe für meine PC-Probleme zu bekommen. Das werde ich morgen gleich machen.

23.10.2011

Mein Sonntag

Eigentlich müsste ich doch sehr zufrieden sein mit dem heutigen Tag und irgendwie bin ich es auch. Aber nur irgendwie. Das Positive heute war, dass ich wieder draußen war und zwar 1 1/2 Stunden und wieder habe ich sehr nette Leute getroffen, mit denen ich mich gut unterhalten habe. Und auch sonst verlief der Tag nach meinen Wünschen, weil ich viel pc-mäßig erledigen konnte.

Was mich aber ein wenig frustriert, ist die Tatsache, dass viele Verbindungen, die ich angeleiert hatte, ohne Antwort blieben. Vielleicht ist ja nur das schöne Wetter schuld. Die Menschen haben sicher Besseres zu tun, als auf e-mails einer Oma, die gar keine ist, zu antworten. Nun ja, wir sollen ja immer positiv denken und morgen ist schließlich auch noch ein Tag, an dem vieles geschehen kann.

Die Seele


Was oder wer ist unsere Seele? Darüber wird seit zig-tausenden von Jahren geschrieben und diskutiert. Jede Religion und jeder Philosoph hat eine eigene Meinung und Deutung. Heute befasst sich auch die Esoterik mit dieser Fragestellung.
Ich persönlch kann nur über meine eigene Seele reden. Dass ich weiß, eine zu haben und was ich glaube, ihr schuldig zu sein. Gerne wüsste ich, was die Bibel über sie sagt, denn ich bin ja Christin, aber leider nicht bibelkundig. Vielleicht finde ich jemanden im Netz, der mich diesbezüglich aufklären kann. Dann werde ich es hier posten.

22.10.2011

Freude



Soeben habe ich im FB erfahren, dass meine 88-jährige Schwester, die in New York lebt, nun auch ihren Blog hat. Die Kinder haben ihn für sie eingerichtet. Schon lange haben wir ihr geraten, doch zu schreiben, denn sie hat sehr, sehr viel zu berichten und zu erzählen.

Facebook


Ein großer Freund von FB bin ich ja nicht, aber es ist doch erstaunlich, wen man dort plötzlich wiedertrifft, auch ohne ihn oder sie gesucht zu haben. So konnte ich gerade wieder eine Verbindung herstellen an das Dorf bei Heidelberg, in dem ich zehn Jahre gelebt hatte und wo ich mich sehr wohlfühlte. Nun bin ich gespannt auf eine Antwort. Die Dame, die ich fand, wohnte genau gegenüber von mir.

21.10.2011

So ein schöner Tag!



Heute hab ich nur Schönes erlebt. Das Beste war vielleicht, dass ich es schaffte, meine Einkäufe zu Fuß zu machen. Das war seit Monaten nicht mehr der Fall gewesen. Und unterwegs traf ich wieder den freundlichen Herren von neulich und er freute sich mit mir über mein Erfolgserlebnis. Aber auch sonst passierten heute nur positive Dinge. Sogar meine demente Tischnachbarin konnte ich zum Lachen bringen. Der Elektriker war auch da, ein ganz Lieber und meinen Magneten hab ich auch wiedergefunden, den ich tagelang verzweifelt suchte.

Nun kann sie kommen


Die Kälte meine ich. Denn endlich habe ich alle meine Winterkleidung hervorgekramt, die in einer Truhe verstaut war, da ich kaum Schrankplatz habe. Meine Hilfe konnte leider wegen Krankheit nicht kommen, aber ich hab es auch so geschafft. Es ist ein gutes Gefühl, gut vorbereitet zu sein. Denn nichts nervt mich mehr, als bei Bedarf nicht die richtige Kleidung parat zu haben.

20.10.2011

Es kommt immer anders...


...als man denkt. Das war mir schon als Kind bewusst. Heute wäre ich so gerne wieder spazieren gegangen, stattdessen muss ich seit heute Morgen auf den Elektriker des Hauses warten. Ich fürchte, er kommt nicht mehr.

Auch sonst läuft nicht alles, wie gewünscht. Da ist viel Geduld angesagt.

Es kann und wird wieder besser werden. Immerhin schlafe ich nachts immer lange. Das habe ich den Zahlen zu verdanken, die ich mir auf den Arm schreibe. Und ich habe mir eine sehr hübsche Stereoanlage bestellt. Die wird bald kommen und dann kann ich endlich mit guter Tonqualität Musik hören. Das konnte ich bereits seit 6 Jahren nicht mehr.

19.10.2011

Zufrieden



Gestern Abend hatte ich mir hoch und heilig versprochen, mehr für meine Gesundheit zu tun. Vor allem nahm ich mir vor, wenn immer möglich, meinen täglichen Spaziergang zu machen. Heute Nachmittag stiefelte ich also los, obwohl ich andere Sachen hätte erledigen müssen.

Es war ein erfreuliches Erlebnis, denn ich traf drei Menschen, mit denen ich ins Gespräch kam. Das war noch nie vorgekommen. Ich sehe das als gutes Omen. Ein Herr, dessen Frau auf der Pflegestation liegt, erzählte mir von den horrenden Unkosten, wenn man ein Zimmer im Pflegebereich belegt. Der Staat zahlt nur ein Drittel davon. Da hier die Bewohner keinesfalls alle reich sind, wird es für viele sicher mit der Zeit zu einem großen Problem werden.

Ein Unglück kommt selten allein


Naja, Unglück würde ich mit Pech ersetzen. Gestern ging der Tag zuende wie er angefangen hatte. Der PC-Mann kam nicht und während ich am PC zu tun hatte, brannte mein Essen an. Lösungen zu meinen Webproblemen konnte ich auch keine finden. Heute Morgen konnte ich bis um ein Uhr nicht ins Netz. Dann kam mein Pc-Mensch und brachte es wieder in Ordnung. Aber alle anderen Probleme konnte auch er nicht lösen.

Doch einen Lichtblick sehe ich noch am Web-Himmel. Vielleicht habe ich den geeigneten Menschen gefunden, der mir weiterhelfen kann. Ihn werde ich heute anschreiben.

Nun kann ich hier keine Smilies mehr einsetzen. Warum???

18.10.2011

Heut ist alles wie verhext


Ich kenne das schon - da hat man mal einen Supertag, und schon geht am nächsten alles schief. Erstens habe ich was verloren/verkramt, was ich dringend brauche. Da muss ich mal wieder den hl.Antonius um Hilfe bitten. Dann hab ich mittags schlecht gegessen, weil ich falsch bestellt hatte. Wohlgemerkt, das Essen war nicht etwa schlecht gekocht, aber für mich denkbar ungeeignet. Und nun ist mir auch noch im Badezimmer ein Glas mit Waschpulver auf den Boden gefallen. Mit all den Splittern nicht gerade, was man sich nach so einem Mittagessen wünscht.

Mal sehen, wie es weitergeht. Heute Abend kommt mein PC-Mann, das ist eigentlich immer ein Grund zur Freude.

17.10.2011

Zu früh gefreut


Ich habe versucht, mir selber eine Mail über die Webseite zu schicken, aber da passiert leider gar nichts. Wie ich das in Ordnung bekomme,weiß ich wirklich nicht. Doch, kommt Zeit, kommt Rat.

Ein rundherum positiver Tag


Meine heutige Einkauftour bescherte mir eine freudige Überraschung. Der nette Taxifahrer, den ich neulich kennengelernt hatte, entpuppte sich als IT-Experte! Er möchte unbedingt mit mir via Internet in Verbindung treten!

Dann konnte ich feststellen, dass meine shoutbox auf der Webseite funktioniert. Immerhin etwas.

Wieder eine Hürde genommen


Bevor ich meine Einkaufstour mache, muss ich doch berichten, dass es mir gelungen ist, eine shoutbox für E-mails in meine HP einzubauen. Das Muster hat mir ein lieber Internetfreund geliefert. Ich musste nur Texte und Farben verändern, damit sie gut zu meinen Seiten passt.


Jeder Tag ist neu und spannend


Dass ich mich schon seit langem mit Zahlen behandele, ist vielen, die mich kennen, bekannt. Es war aber auch immer mein Wunsch, sie meinen noch jungen italienischen Freunden zu vermitteln, nur war wohl noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen. Jetzt bin ich dabei, einen Bericht zu schreiben über meine eigenen Erfahrungen, den ich an die Leitung unseres Vereins schicken werde, weil ich erfahren habe, dass ein Interesse an dieser Sache besteht. Wer weiß, wie sich alles entwickelt.

16.10.2011

Was lange währt...


...wird endlich gut. Hiermit meine ich allerdings nur meine E-mail-Signatur als Banner. Tagelang habe ich rumprobiert bis endlich der Groschen fiel. Man sieht sie allerdings nur, wenn man im Mail-Programm keine Grafiken blockiert.

So liebe ich es


Gestern abend schrieb ich noch schnell eine E-mail an meine Programmierfreundin, weil das Hochladen bei der Webseite nicht klappt. Nach einer Minute kam die Mail zurück mit dem Mailerdämon. Was nun? Da fiel mir ein, dass zufällig ein Freund von ihr zufällig gestern sich mit meinem Sohn in Italien treffen würde. Um elf Uhr abends telefonieren war nicht drin. Also schrieb ich eine SMS. Heute Morgen um sieben kam bereits die gewünschte Antwort! Was will man/frau mehr?

Ansonsten hab ich mich zum Essen abgemeldet, weil es wieder mal Schwein gibt. So habe ich den ganzen Tag für mich und kann mich organisieren wie ich will.

15.10.2011

Aussichten


Heute hörte ich, dass in den Wäldern bereits Eicheln und Bucheckern von den Bäumen gefallen sind. Das solle bedeuten, dass wir einen sehr strengen Winter erwarten müssen. Tja, wie es aussieht, müssen wir uns in Zukunft in jeder Hinsicht warm anziehen. Denn die Zeichen stehen in allen Bereichen auf Sturm. Ich persönlich denke da besonders an Italien, wo ich schließlich 35 Jahre gelebt habe. 30% aller Jugendlichen sind dort bereits ohne Arbeit und liegen ihren Familien zur Last. Denn Hartz4 oder Ähnliches gibt es in dem Lande nicht. Bella Italia hat große Angst vor der Zukunft und ich selber habe jüngere Freunde zwischen 40 und 50, die ihre Arbeit verloren haben. Und das ist erst der Anfang.

Kaffeetrinken


Heute Nachmittag habe ich mich nun mit meinen Freunden, die auch hier im Hause wohnen, zum gemeinsamen Kaffeetrinken getroffen. Das war sehr nett. Besonders das Personal hat sich gefreut, mich auch mal in der Öffentlichkeit zu sehen. Sonst erleben sie mich ja nur zum Mittagessen und auch das nicht immer.

Als wir zurück in unsere Wohnungen gingen, kamen wir an der Wohnung meiner Alzheimer-Tischnachbarin vorbei. Sie stand in der Tür und begrüßte mich herzlich. Dann sprach sie andere Senioren an, um sie etwas zu fragen. Die unfreundlichen Antworten, die man ihr gab, haben mich entsetzt.

Gefällt mir

Nämlich der Talkmaster Markus Lanz. Er ist nicht nur witzig und amüsant, sondern kann wunderbar die Menschen dazu verleiten, sich zu outen. Wenn jemand nicht in seinen Aussagen seinen ethischen Prinzipien entspricht, dann zeigt er ihnen ihre Grenzen. Er hat m.E. eine sehr gesunde Lebensauffassung. Gestern brachte er den Spruch (wörtlich erinnere ich ihn nicht): "In der Zukunft wird der reich sein, der wenig zum Leben braucht."

Und da muss ich an einen Obdachlosen denken, den ich neulich im Supermarkt traf. Ich hoffe, dass ich mich nicht wiederhole. Dieser Mensch hat mich dazu angeregt, um an alle zu denken, die kein Heim mehr haben und ein menschenunwürdiges Leben meistern müssen. Natürlich haben viele sich selber in diese Situation gebracht, aber mir geht es nicht darum, zu be-oder verurteilen. Ich versetze mich nur in ihre Lage und ich weiß, es werden immer mehr werden. Und selbst von den Bürgern, die noch ein Heim haben, können sich viele die immer höheren Heizkosten nicht mehr leisten. Das ist besonders schlimm für Alte und Kranke.

14.10.2011

Es ist zum Heulen

Leider habe ich feststellen müssen, dass auf meiner HP keine Grafiken zu sehen sind. Weiß der Himmel warum. Erst am Dienstag bekomme ich Hilfe.

Nix geht mehr


Seit Stunden versuche ich, einen Banner unter meine E-mails zu verlinken, aber bin hoffnungslos gescheitert. Mal sehen, ob mir die Lösung über Nacht einfällt.

Aber immerhin habe ich einen Spaziergang bei allerschönster Sonne gemacht.

13.10.2011

Äääärger

Meine Webseite wird leider noch nicht richtig dargestellt. Es wird noch einige Zeit dauern, bis alles klappt.

Super

Nun kann ich meine Seite auch im FireFox sehen. So ist meine PC-Welt wieder in Ordnung.

Am frühen Morgen...


...kommen mir immer die besten Ideen. Ich wachte um halb sieben auf und hatte eigentlich noch gar keine Lust aufzustehen, denn um diese Zeit ist es ja noch stockduster. So dachte ich über mein Gespräch gestern mit dem Support nach und wie liebenswürdig die verschiedenen Ansprechspartner waren. Den Fehler konnten sie leider auch nicht finden. Ja, und da fiel mir vorhin eine gute, jüngere Freundin ein, die Programmiererin ist und seit Jahren als Supporterin für große Firmen arbeitet. Wir verloren uns aus den Augen, als ich vor sechs Jahren wieder nach Italien zog und sie auch viel im europäischen Ausland unterwegs war. Als sie noch blutjung war und in einer Krise steckte, lud ich sie zu mir nachhause in Italien ein und brachte sie an den LAGO, damit sie LEO AMICI kennenlernen konnte, der so vielen Menschen geholfen hatte, ein neues, positives Leben zu beginnen. Und so war es auch bei ihr. Sie wurde seelisch wieder gesund, wurde glücklich und machte auch beruflich Karriere. Sie werde ich mal anschreiben, denn eine Zeitlang hatten wir auch mal im selben Haus gewohnt und haben eine gemeinsame Freundin, die schon lange in London lebt und auch in jeder Hinsicht heute ein erfüllter Mensch ist.

Mal sehen, was ich erreichen kann.

12.10.2011

Nachtrag

Im IE kann ich die Seite nun aufrufen, aber vieles funktioniert noch nicht. Das kann ich nur nach und nach korrigieren. Für heute genügt es mir.

Eigenartig


Nun habe ich mich eine Stunde mit dem Support unterhalten, weil ich meine Seite nicht sehen kann. Die Dame konnte sie sowohl im IE wie auch im FF sehen. Also liegt es an meinem Computer. Da muss mein PC-Engel wieder her.

Schade

Nun habe ich meine Daten hochgeladen, aber sie werden noch nicht gezeigt. Dass es ein paar Tage dauern würde, wusste ich. Ich setze aber trotzdem mal die Adresse hier ein:
http://www.kohl-als-heilmittel-jak.de

Endspurt


Heute oder nie. Das bedeutet, dass es heute mit dem Uploaden klappen muss. Aber, wie mein PC-Engel ja sagt: immer positiv denken. Also wird es auch klappen.

Und schon bin ich wech.

11.10.2011

Aus meinem Leben im Heim

Es ist erschütternd mit anzusehen, wie einige Menschen täglich abbauen. Meine Alzheimer-Tischnachbarin ist mittlerweile so verwirrt, dass sie alles durcheinanderbringt und nur noch schimpft, anstatt zu essen. Solange ich mit am Tisch sitze, tue ich was ich kann, damit sie zumindest nicht wieder hungrig aufsteht.
Die kleine Parkinson-Dame isst zumindest mit gutem Appetit und ist immer freundlich. Aber das ist ja auch eine ganz andere Krankheit.

Für Samstag haben meine Freunde und ich und die Dame, die mir die tolle Lampe geschenkt hat, uns zum Kaffeetrinken verabredet.

Das nur so nebenbei, nachdem ich nun mehrere Stunden an meiner HP gesessen bin. Heute schaffe ich es nicht mehr, sie upzuloaden, aber wenn nichts dazwischenkommt, dann ist es morgen soweit. Ich habe alles so vorbereitet, dass es klappen müsste.

Bin zu nichts gekommen


Heute, das heißt gestern, musste ich mich nur um Haushaltskram kümmern. Ich habe alle Sommerkleidung gewaschen, denn ich muss Platz machen für die Wintersachen.

Ich ging erst um eins essen und bekam einen Schreck, wie voll das Restaurant war. Da bleibe ich doch lieber bei zwölf Uhr, auch wenn es im Grunde viel zu früh für mich ist. Ich hab auch verstanden, dass ich meine beiden Tischnachbarinnen nicht im Stich lassen soll. Und das ist gut so. Ich fühle mich ja auch wohl bei ihnen.

Nun schaun mer mal, was der heutige Tag bringt. Auf jeden Fall Regen.

10.10.2011

Hat geklappt


Meine Domain wurde nun eingerichtet und ich kann mit dem Uploaden beginnen. Vorher will ich aber noch mehr Texte schreiben. Eine solche Webseite hätte ich schon längst einrichten sollen. Denn was ich dort an Erfahrungen und Interessantem veröffentliche, geht jedenfalls nicht unter, wie in einem Forum. Naja, man lernt nie aus.

Für Links gibt es dann eine separate Seite wie auch für andere Themen, mit denen ich persönlich meine Erfahrungen gemacht habe.


09.10.2011

Überglücklich


Gestern holte ich das Paket mit Exemplaren meines Buches an der Rezeption ab, aber ich wagte nicht, es zu öffnen. Eine Enttäuschung hätte mich bestimmt nicht schlafen lassen. Nun habe ich es ausgepackt und kann sagen, dass es genauso geworden ist, wie ich es mir vorgestellt und in vielen Telefonaten mit meinem Sohn besprochen hatte. Mit einem Layouter des Verlages wäre es nie so geworden, wie ich es gerne gehabt hätte. Gemeinsam haben mein Sohn und ich eine Schrift gewählt, die mir gefällt, die Schriftgröße festgelegt, sodass auch ältere Menschen es mühelos lesen können, und für größtmögliche Übersichtlichkeit gesorgt.




08.10.2011

Ich kann´s nicht lassen!


Ich hatte mir sooo vorgenommen, nachts nicht mehr am PC zu sitzen. Aber als ich heute Nacht gegen eins aufwachte, musste ich unbedingt an meiner Webseite weiter basteln. Denn dort gibt es soviele Seiten, die beschrieben werden wollen.

Heute ist Einkaufstag.

Es geht vorwärts


So, nun ist die Domain für meine Seite angemeldet. Dann kommt das,vor dem es mir etwas grault, nämlich das Uploaden, damit meine Seite gefunden werden kann. Aber wenn´s gar nicht klappt, dann gibt es ja den Support. Dabei fällt mir mein sogenannter PC-Engel ein. Wenn was am PC nicht funktioniert, wie ich will, mahnt er mich:"Immer positiv denken, Frau J.!" Ja, das muss ich wohl noch lernen *grins*.

Die Sache mit den smilies ist leider ne Mogelpackung. Man kann sie nicht in den Text integrieren.

06.10.2011

Kunstfehler


Eigentlich wollte ich schon hier
sein, aber der Film von heute Abend betraf mich selber.
Mein Leben wurde geprägt und belastet von zwei gravierenden Fehlern, die Ärzte in meiner Kindheit begangen hatten. Wenn ich heute noch am Leben bin, dann habe ich es nicht irgendwelchen Ärzten zu verdanken, sondern nur dem größten Heiler, den die Menschheit hat. Aber solange der Mensch sich immer selber im Wege steht mit all seinen Mängeln und Schwächen, wird alles so weiter gehen, wie bisher.


Juhu!


Ich hab´s! Nun habe ich die tollsten Smilies
gefunden. Genau das muss ich jetzt tun, nämlich bügeln.

Geschafft

Gestern konnte ich die Startseite für meine HP fertigstellen. Nun muss ich sie anmelden und dann uploaden. Spätere Seiten hinzufzufügen ist dann kein Problem mehr. Das Schwierigste habe ich hoffentlich hinter mir.

Es war überhaupt ein guter Tag mit interessanten Gesprächen und vieles, was ich erledigen konnte. Aber auch ein Wermutstropfen. Meine kleine Parkinson-Tischnachbarin war so unglücklich, weil sie nun ein Pflegebett bekommt. Wieder ein Verlust von Lebensqualität. Sie war sehr traurig. Wir haben sie alle so gern, weil sie so tapfer ist, aber auch bescheiden. Das sind die wenigsten hier.

05.10.2011

Interessant

Die Talkshow von Sandra Maischberger war absolut sehenswert. Immerhin wurde von Prof. Dr. med Karl Lauterbach darauf hingewiesen, dass die meisten ernsten Volkskrankheiten, die angeblich oft zu Demenz führen, mit einer vernünftigen Lebensweise bis zu 60% vermeidbar sind.

Mit am erschreckendsten die Tatsache, dass in Deutschland bereits im frühen Kindesalter ein hoher Prozentsatz von Rückenschmerzen/leiden zu verzeichnen sind.

Meine Gedanken hierzu: eigenartigerweise litt ich in jüngeren Jahren sehr stark an Rückenschmerzen, während ich heute im Alter fast frei davon bin. Obwohl ich zu den Bewegungsmuffeln gehöre.

Leider muss ich hier aufhören, denn vieles andere an Arbeit wartet darauf, getan zu werden.

04.10.2011

Organisation ist alles

Schon als kleines Kind hatte ich diese Erfahrung gemacht und sie hat mich durch mein ganzes Leben begleitet. Jetzt im Alter kommt sie mir sehr zugute, denn sonst würde ich nur einen Bruchteil schaffen von dem, was ich mir vorgenommen habe.

Nachdem ich nun die virtuelle Logistik für meine Webseite im Griff habe (mehr oder weniger), zwinge ich mich zu einem geordneten Arbeiten. So sorge ich für einen geregelten Wechsel zwischen PC-Arbeit und sonstigen, meist häuslichen Tätigkeiten und natürlich auch für Ruhepausen. Vor allem aber achte ich darauf, abends nicht mehr am Computer zu sitzen.

Und jetzt ist Frühstückszeit.

03.10.2011

Ein besonderer Tag

Nicht nur wegen der Wiedervereinigung, sondern auch für mich ganz persönlich.

Gestern war ich wegen meiner Webseite am Rande der Verzweiflung und wusste weder ein noch aus. Bis ich schließlich begriff, dass ich zu meiner eigenen Software zurückgreifen muss, die vielleicht nicht sooo perfekt ist, aber einfacher zu bedienen. Und somit kehre ich auch zu Web.de zurück, denen ich hier ein großes Lob ausspreche. Sie haben den freundlichsten Telefonsupport, den ich kennengelernt habe.

Durch diesen Entschluss konnte ich wieder mein inneres Gleichgewicht herstellen und bin bei bester Laune. Die scheint auf eine unserer Hausdamen übergeschwappt zu sein. Ich rief sie an, um zum Mittag den Zimmerservice zu bestellen. Die Dame hat mir so fröhliche und witzige Antworten gegeben, dass ich mich mal wieder köstlich amüsieren konnte. Mann, tut das gut!!!

Und nun sage ich für heute zu mir selber "ein fröhliches Schaffen" und bin auch schon wieder weg.

02.10.2011

Meine Webseite

Angefangen habe ich nun. Das Schlimme ist nur, dass ich dann nicht aufhören kann. Immer wieder fallen mir Änderungen zur Gestaltung ein, oder es gibt auch, vorläufig noch, viele Probleme mit der Software, die ich erst lernen muss zu lösen. Aber eins ist sicher - ich werde diesen Blog dort integrieren, also kein neues Tagebuch eröffnen.

Soviel zu diesem Thema.

Heute Morgen, kurz vor dem Aufwachen, hatte ich einen Traum, den ich erzählen möchte. Es ging um meine momentane Arbeitswut, bei der ich alles wegwerfe, was mich stören könnte. Unter anderem hatte ich eine lange Nähnadel weit weg ins Wasser geworfen. Da sah ich, wie der "Altonaer" (meine ehemaligen Foris wissen, wen ich meine) in das Wasser, das ich für das Meer gehalten hatte, tauchte und mir strahlend die Nadel wieder rausfischte. Ich dachte, das ist doch nicht möglich, dass ein so betagter Mensch sowas noch fertig bringt. Dann bekam ich aber die Erklärung: es war nur ein kleiner Swimmingpool! Natürlich freute ich mich über seine Geste, aber die Nadel brauche ich trotzdem nicht mehr. Und das Rad kann man sowieso nicht zurückdrehen.

Aber ein herzliches Moinmoin zum Altonaer und 'ha det saa bra' !

01.10.2011

Herrlich!

Damit meine ich nicht etwa das Wetter, das allerdings auch vom Allerfeinsten ist. Nein, ich meine die Einkaufsfahrt ins Dorf. Um nicht zu spät zm Essen zu kommen, musste ich mir ein Taxi nehmen. Mein Fahrer war ein wahres Unikum. Schon älter und wohlbeleibt, aber mit soviel norddeutschem Witz, dass wir die ganze Zeit nur am Lachen waren. So amüsiert habe ich mich seit Italien nie wieder. Ich sagte ihm auch, dass ich in Zukunft versuchen würde, nur mit ihm zu fahren. Er freute sich und meinte zum Schluss: Sie sehen auch nicht so aus, als könne man Ihnen auf dem Schulhof die Mütze klauen! Ein größeres Kompliment konnte er mir natürlich nicht machen. Und ich konnte mir nicht verkneifen zu sagen, dass ich, damit es so bliebe, NIE Medis nehmen würde. Ob er allerdings DAMIT was anfangen kann? Können ja die wenigsten.

Wieder einmal...

...waren es der Kohl und die Grabovoi-Zahlen, die mir mit einem Problem halfen und zwar sofort. Vieles andere hatte ich bereits ausprobiert, aber nichts konnte mir Besserung verschaffen. Da fiel mir ein, dass ich ja Kohl zuhause hatte und bereitete ihn sofort für eine Auflage vor. Zusätzlich suchte ich mir noch die entsprechende Zahlenkombination und fiel sofort in einen ruhigen, 7-stündigen Schlaf.

Details über meine Erfahrungen werde ich nur auf meiner Homepage veröffentlichen. Heute fange ich mit ihrer Erstellung an, aber wie lange es dauern wird, bis ich sie ins Netz stellen kann, wissen die Götter.